„Treibende Person im Lech“ – wenn es zu diesem Alarmierungsfall kommt, greift der neu ausgearbeitete Sonderalarmplan und die am Lech liegenden Feuerwehren müssen die ihnen zugewiesenen Beobachtungsposten besetzen.
Durch diese „Sichtsperren“ ist es möglich, treibende Personen zu lokalisieren und der Bezirskeinsatzzentrale zu melden. Diese koordiniert dann das Zusammenspiel zwischen Wasserrettung, Feuerwehr, Rettung und Rettungshubschrauber.
Übungen dazu fanden am 25. April in Lechaschau und am 10. Mai in Stockach statt. Wasserretter simulierten dabei ein treibendes Opfer, dass von den Feuerwehren mittels „Wurfsack“ gesichert und an das Ufer gezogen wurde.